Freitag, 24. August 2018

Wahrheit – ein Segen?


… für den, der sie verträgt sicherlich. Die Menschen, die damit jedoch nicht umgehen können, wollen sie auch gar nicht hören. Ich bin immer so ein bisschen hin und her gerissen und sag auch oft dazu „wenn du sie vertragen kannst“. Da gibt’s auch so einen Spruch „Die Wahrheit kann auch ein Dorn im Auge des Betrachters sein“ oder so ähnlich. Das kommt wohl unterm Strich alles auf das Gleiche raus – Wahrheit kann weh tun.
Am schlimmsten aber finde ich die Unwahrheiten, die einem aufgetischt werden, weil man zu feig ist, die Wahrheit zu sagen. Aber warum ist das so? Ich bin der Meinung, Wahrheit ist auch ein Zeichen des Respekts, denn ich trau dem Anderen zu, dass er damit umgehen kann. Das gehört für mich zum Erwachsensein dazu. Da ich sehr oft die Wahrheit sage, kann ich aus Erfahrung berichten, Alter hat nichts mit Reife zu tun oder damit mit Dingen umgehen zu können, die einem gerade nicht gefallen. Die Wahrheit, sollte man schon von klein auf lernen, bringt dich oftmals vielleicht nicht weiter oder gar in eine ungünstige Situation, aber sie ist ein Zeichen von Integrität.

Es gibt aber auch Dinge, die will man eigentlich gar nicht wissen und wenn man sie dann doch erfährt, wünschte man sich die Zeit zurückdrehen zu können. Vieles kann man wieder vergessen, aber manches brennt sich ein und von Segen ist da keine Spur zu erkennen. Die Wahrheit ist, die Welt ist hart und manchmal nicht fair. Da hilft einem dann nur der Glauben an Destiny und dass alles einen höheren Sinn hat. So ging es mir auch vor etlichen Jahren, als ich meine Diagnose Multiple Sklerose erhielt. Ich konnte selber anfangs schon nicht mit dieser Wahrheit umgehen und dann forderte sich diese Wahrheit jemand ein, von der ich wusste, dass sie sie missbrauchte und genau so kam es.

Als ich die Diagnose bekam war ich relativ gefasst. Noch im Ärztezimmer drückten sie mir ein paar Broschüren in die Hand, damit ich mich in die Thematik einlesen konnte und ging zurück auf mein Zimmer im Krankenhaus. Ich weiß noch, dass ich mich bedankte, nun endlich zu wissen was mit mir los ist. Wenn ich heut so drüber nachdenke, kann ich nicht mal mehr sagen, woran ich dabei dachte – es war ein großes Nichts in meinem Kopf. Eine völlige gedankliche Ohnmacht. Schnell beschloss ich für mich, das würde erstmal niemand erfahren, außer mein Freund von damals. Meine Familie wusste ja noch nicht einmal, dass ich im Krankenhaus war. Mein Arbeitgeber wusste zwangsweise davon und meine engste Freundin, das war es dann aber auch. Ich wollte nicht gesehen werden.
Nach dem Krankenhausaufenthalt brauchte ich noch weitere sechs Monate eh ich begriff, was da nun gerade mit mir passiert. Ich war naiv genug zu denken, dass es mit einer sporadischen Sehnerv-Entzündung und der Behandlung mit Cortison schon gewesen wäre. Wie sehr ich mich da doch geirrt hatte, aber das ist eine andere Geschichte.
Selbst meinen Eltern sagte ich in all der Zeit nichts und die waren nun wirklich die Ersten, die eine Art Anspruch auf die Wahrheit gehabt hätten. Aber ich wollte sie verschonen, da ich mir vor allem bei meiner Mutter Gedanken machte, ob sie die Wahrheit vertragen könnte. Und zum anderen wollte ich mich verschonen, weil meine Mutter auch dazu neigte, sich in Etwas hinein zu steigern und ich hätte dann gar keine Ruhe mehr. Ich wurde ruhiger, wie ich schon berichtete und ahnte ja gar nicht wie viel Aufmerksamkeit Das bei den Leuten, die mich öfter zu sehen bekommen, wecken würde. Auf Nachfragen reagierte ich obligatorisch mit „Passt schon“.
Ich war ja dann mittlerweile mit meinem damaligen Freund verlobt und seine Familie wurde ein wichtiger Teil der Zweisamkeit. Er hatte ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Schwester, die beiden waren beste Freunde. Dennoch bat ich ihn, seiner Familie nichts von meiner Krankheit zu sagen, da ich nicht wollte, anders angesehen zu werden und vor allem musste ich erstmal selbst damit klarkommen. Bei der Eingewöhnung wollte ich keine schlauen Sprüche hören oder bedauernswerte Blicke sehen.
Die Situation mit meiner Schwägerin wurde jedoch immer angespannter, sie fragte mittlerweile immer häufiger nach meinem Befinden. Irgendwas hat sie wie einen Spürhund auf die Fährte gelockt und sie ist der Typ, wenn sie etwas wissen will, findet sie es heraus, ob der andere will oder nicht. Auch ihrem Beruf geschuldet, sie ist Frisörmeisterin, konnte man ihr allen möglichen Tratsch oder Dramen um irgendwelche Menschen erfahren. Selbst wenn man nicht danach frägt. Diese Eigenschaft mochte ich überhaupt nicht an ihr. Vor Allem weil sie vorne herum ganz helfend tut, einfühlsam ist und dann verwendet sie es gegen dich. Die Wahrheit war für sie kein Segen, sondern eine Sucht.
Sie kam also ca. sechs Monate nach meiner Diagnose bei uns zuhause vorbei, sie wolle mit mir sprechen, kündigte sie an. An der Art und Weise, dieser großmächtigen Ankündigung eines Gespräches unter vier Augen, dacht ich mir schon ´das wird nicht lustig´. Ihren Sohn hatte Sie bei meinem Verlobten gelassen und setzte sich mit mir in die Küche.
„Ani, ich weiß, dass etwas nicht stimmt. Bitte sag mir was los ist.“
„Ich weiß grad nicht was du meinst.“ Und darauf kam der typische Satz für so ein Gespräch.
„Du hast dich verändert und ich will wissen, warum.“
„Das ist meine Sache und wenn es etwas gibt, dass ich dir sagen möchte, dann tu ich es. Versprochen.“ Dann kam der Satz, den ich niemals vergessen werde.
„Ich habe einen Anspruch darauf, zu erfahren was mit dir los ist.“
Der Satz hat mich so geplättet und damit hatte sie mich. Ich dachte wirklich, sie hätte Recht damit. Daraufhin erzählte ich ihr alles, mit der Bitte um Verschwiegenheit, denn in der Arbeit wusste es nur meine unmittelbare Vorgesetzte. Das sollte auch erstmal so bleiben.

Ein paar Wochen später oder Tage, ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr, da telefonierte ich mit ihr bzw. sprach zunächst mit meinem Schwiegerneffen und damit begann es.
„Ani, stimmt das? Mama hat gesagt du bist krank und wirst bald sterben.“ So, was sagt man jetzt bitte auf so einen Satz?
„Nein, mein Kleiner, keine Angst. Da hat deine Mama was falsch verstanden.“ Auch wenn ich niemals in irgendeiner Weise auch nur annähernd etwas vom Sterben erwähnt habe. „Mach dir keine Sorgen, ich bin noch lange da. Vielleicht geht’s mir an manchen Tagen nicht so gut, aber damit komm ich dann schon zurecht.“
Ich war stinksauer auf sie. Was für einen Müll kann eine Mutter ihrem Kind erzählen? Der Kleine ging damals grad mal in die 1. oder 2. Klasse und dann spricht sie mit ihm darüber, dass die Tante in Spe krank ist und bald stirbt. Wobei Letzteres ja wirklich überhaupt gar nicht in der Stellenbeschreibung einer MS-Kranken enthalten ist.
Aber das Beste kam kurz danach. Meine Arbeit ist ja beinah gegenüber ihres Frisörsalon. Natürlich gingen dort auch Kolleg(inn)en hin. Da begab es sich, dass die Größte Oberratschen meiner Arbeit dort war und am nächsten Tag nahm sie mich bei Seite und fragte: „Wie geht es dir mit der MS? Tut mir leid für dich.“ Ich hakte natürlich nach, wie sie darauf kommt und dann erzählte sie mir, wie brühwarm meine tolle Schwägerin die Story in ihrem Salon breittritt und auf arme betroffene Verwandte macht. Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen, denn das war ja auch der Grund, warum ich ihr eben nichts erzählen wollte. Aber sie hatte ja einen Anspruch auf die Wahrheit angemeldet.

Nie, niemals wieder werde ich etwas erzählen, wenn ich es nicht wirklich will und wenn ich es tue, muss ich mir im Klaren darüber sein, dass alles gegen mich verwendet werden kann. Das kann jeden treffen, drum behüte deine Wahrheit, das ist dein Recht!

Eins möchte ich jedoch auch sagen. Die Tatsache der Verdrängung. Sich der Wahrheit zu stellen, ob es die Wahrheit über sich selbst oder die Beziehung zu anderen ist oder einer Situation, die unausweichlich ist und Entscheidungen abverlangt. Einfach ist das nicht immer.
Die Wahrheit über mich selbst ist, nicht jeder kommt mit meiner Art klar. Für die einen ist es belustigend, wenn ich sage woran ich gerade denke und die anderen bekommen alles ab. Oft muss ich mich wirklich schwer am Riemen reißen und manchmal kann ich es einfach nicht steuern und mein Mund schießt wie eine Railgun die Wahrheit geradezu heraus. Wobei die Wahrheit hier eher subjektiven Eindrücken entspricht oder Unschicklichkeiten, welche ich nur zu gerne gerade heraus anspreche. Ich muss dazu sagen, ich kann wirklich gut eine Wahrheit für mich behalten. Wie sagt man so schön: ´Ich kann lügen ohne rot zu werden`. Deswegen darf es sich jeder aussuchen, ob er mir eine Frage stellt auf die er eine ehrliche Antwort haben will.

Freitag, 10. August 2018

Medialität oder Manipulation


„Genau daran habe ich auch gerade gedacht.“ Diesen Satz kennt sicherlich jeder von uns, aber warum ist das so? Es gibt sicherlich ganz viele vernünftige Ideen dazu und trotzdem wird man es nie wirklich erklären können, außer man „glaubt“. Aber an was? Ist es Medialität, die in jedem von uns steckt oder eine unterbewusste Manipulation, der man erliegt aufgrund der Einflüsse, denen man gerade ausgesetzt ist?
Es passiert mir sehr oft mittlerweile, dass ich an etwas denke und jemand anderes sagt es dann oder anders herum. Oder ich sehe jemanden an, weiß genau an was er/sie gerade denkt und spreche es einfach aus.  Mittlerweile bin ich mir nicht mehr allzu sicher, dass das „Hellhören“ ist, vielleicht ist es auch nur ganz lapidares Profiling. Also das, was ich wahrnehme, wenn ich mir Mimik, Gestik, das drum herum ansehe und den Menschen kenne. Analytische Fähigkeiten könnten demnach ganz simpel dazu führen, zu „wissen“ was der Andere denkt.
Doch was, wenn einem das passiert, wenn man mit der Person gar nicht zusammen ist, weil man vielleicht gerade nur telefoniert – was ist es dann? Ich mache meinen Job schon ein paar Jahre und ich kann sagen, man hört es schon an der Begrüßung, welche Absichten die Person am anderen Ende des Telefons hegt. „Ein Blick sagt mehr als tausend Worte“ – völliger Quatsch, besser sollte es dann doch heißen: „Ein Wort sagt mehr, als du mit tausendmal hinsehen, jemals erfassen kannst.“ Sowas nennt sich Menschenkenntnis – ganz so einfach ist es aber auch wieder nicht. Konzentriert man sich auf eines der Dinge mehr, als auf das Andere, übersieht man oft Einiges und täuscht sich oftmals in der Wahrnehmung des Anderen. Daher bin ich auch der Auffassung, jeder Mensch verdient eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu widerlegen oder zu bestätigen. Das hat wirklich nichts mit Medialität zu tun, sondern damit ob ich mich von ersten Eindrücken manipulieren lassen oder eben nicht.

Dann gibt es aber noch die Szenen, bei denen man Menschen begegnet, bekannt oder unbekannt spielt dabei keine Rolle. Man steht hinter ihnen an der Kasse, arbeitet mit ihnen zusammen. Auf einmal hat man ein komisches Gefühl, man fühlt etwas das nicht zu einem Selbst gehört. Wenn man mutig genug ist, fängt man ein Gespräch an, um irgendwie herauszufinden ob es ihre/seine Gefühle sind oder ob man doch mal zum Meisendoktor gehen sollte.
Das hat was von Memory spielen, man hat ein Gefühl und muss jetzt das andere Teil dazu finden, damit es einen Sinn ergibt. Manchmal habe ich dieses Gefühl so intensiv, dass es schon fast weh tut, lässt sich schwer beschreiben. Schlaue Bücherschreiber nennen das „Hellfühlen“. Was ja in sich ein schräger Begriff dafür ist, denn dieses Gefühl ist nicht immer „hell“, manchmal ist es verdammt „dunkel“, auch weil der Andere gar nicht will, dass das jemand mitbekommt. Da habe ich schon schräge Sachen erlebt. Da ich ja mutig bin, spreche ich auch mal Menschen darauf an.

Eine Geschichte fällt mir dazu ein, die ist auch noch gar nicht so lange her. Ich habe einmal in der Woche einen Termin bei der Physiotherapie. Den Inhaber kenne ich jetzt seit ich hier wohne und seine Praxis besuche. Habe ihm auch beruflich in einigen Dingen schon helfen können und jedes Mal wenn ich bei ihm war, hatte ich das Gefühl, irgendwas bedrückt ihn. Angesprochen habe ich ihn darauf aber nicht, das wäre echt schräg gewesen, dachte ich. Dieses Gefühl ging aber nie weg und manifestierte sich auch langsam in meinem Kopf und irgendwann fühlte ich eine Präsenz neben ihm, die mich fortan jedes Mal drängte, ihm etwas auszurichten. Das war wirklich schräg. Einmal ergab sich dann die Gelegenheit, dass wir auf das Thema Medialität kamen. Er kennt ja doch viele Leute aufgrund der Praxis und ich erhoffte mir, dass er vielleicht auch jemanden kennt, der sich für diese Themen um Medien interessiert. Wir haben uns kurz ausgetauscht und da merkte ich, okay – er könnte das gut verdauen und vielleicht auch glauben.
Als ich ihm sagte, ich solle ihm etwas ausrichten, wollte er allerdings erst noch nichts davon hören, es war ihm unheimlich. Ich behielt es also für mich bot aber an, wenn er es vor Neugierde nicht mehr aushielte, darf er sich gerne melden. Mein Bauchgefühl wurde daraufhin etwas leichter und nun war er am Zug. Er hielt sich gut zwei Wochen so, dann wollte er es wissen.
„Du hattest wohl darum gebetet zu erfahren, ob es richtig ist, was du hier machst. Mit der Praxis, dem Hauskauf etc. Ich soll dir nun ausrichten, es ist richtig und du hast jemanden der stolz auf dich ist, was du hier aus dem Haus machst.“ Ich beschrieb sie als Mütterchen, eine süße ältere kleine Dame mit blondem hochgesteckten Haar. Die liebe Oma von Nebenan, von der man Kaffee und Kuchen bekommt. Sie könnte Charlotte heißen, aber da bin ich mir nicht zu Hundertprozent sicher. Der Name tauchte nur immer wieder im Kontext auf. Naja, auf meine Ausführung hin reagierte er unendlich erleichtert, er hatte schon Angst, es wäre ein böser Geist und er hatte tatsächlich nach einer Art Zeichen gefragt bzw. sich manchmal gefragt, ob das schon richtig ist, was er hier tut. Er kann mit meiner Beschreibung der Wesenheit persönlich keinen Bezug herstellen, es könnte jedoch sein, dass es die ehemalige Besitzerin ist. Vielleicht finden wir ja noch Fotos von früher und ich erkenne sie wieder. Und jetzt die Gretchenfrage: Was war das – Medialität oder Manipulation?

Donnerstag, 2. August 2018

Entscheidungen II


Einen Tag später entschloss ich mich dazu mit jemanden von einer Kleinanzeige zu Felgen, die ich gerne haben wollte, einen Termin zur Besichtigung auszumachen. Ich muss dazu sagen, dass die Felgen schon etwas beschädigt waren, aber ich hielt es für eine gute Idee und mein Freund meinte, ein paar Schrammen könnte er wieder heile machen. Der Verkäufer reagierte auch recht prompt und wir machten für Dienstag etwas aus. Es war ja schon ein Stückchen weg, aber ich dachte mir nach der Arbeit geht das schon.
Als ich Montagabend von der Arbeit nach Hause fuhr, passierte es mir mal wieder, dass ich mit dem rechten hinteren Reifen eine Kurve nicht sauber nahm und fuhr an. Es passierte nichts, aber just in dem Moment dachte ich mir: ´Ich lass das mit den Felgen lieber, fahr mir wahrscheinlich eh bald einen Platten´ und ich sagte dem Verkäufer am selben Abend noch ab.

Am nächsten Morgen haderte ich etwas mit mir und fuhr in die Arbeit. Was dazu führte, dass ich abgelenkt war, führe ich im dritten Teil aus. Auf jeden Fall ging es jetzt kurz nach Ortseingang in eine scharfe Linkskurve und ich fuhr vorne Rechts mit dem Reifen über den Bordschein. Das muss so doof passiert sein, dass ich nur zehn Meter später ein Kratzkrächzen hörte und ich konnte an einer geeigneten Stelle gleich mal stehen bleiben. Da war nun der Platten, den ich ja bereits vorhergesagt hatte, aber ich war total entspannt. Das überraschte mich, aber ich habe tatsächlich gelacht und rief mein Autohaus an, sowie eine Arbeitskollegin, die mich dann abholte. Ich schaffte es sogar pünktlich auf die Sekunde in die Arbeit, was mich schon gar nicht mehr überraschte, denn es musste wohl so kommen.

Da war nun die Situation eingetreten, derer ich mich noch vor Wochen nicht unbedingt stellen wollte und auch nicht meinen Geldbeutel. Ich wollte ja vernünftig sein. Wenn ich es nicht gewesen wäre, hätte ich jedoch sicherlich keinen platten Reifen gehabt, da ich besser aufgepasst hätte, meine Investition nicht zu gefährden. Tja, Destiny hat es mir mal wieder abgenommen. Sie hatte mich ja gewarnt, aber ich habe es mal wieder gekonnt ignoriert.
Vom schlechten Gewissen diesbezüglich geplagt, ließ ich mir dann gleich mal ein Angebot schicken für neue Felgen mit RSC und breiteren Reifen. Siehe da, es war doch ein passender Satz für mich dabei, zu einem Preis den ich für angemessen halte und in jedem Fall zu vorsichtigerem Fahren verleiten wird. Auch wird Letzteres mich demnächst davor bewahren, in eine ungünstige Situation zu kommen. Zumindest sagt mir das mein Bauchgefühl.